Jugendblasorchester Zürich (JBOZ), Konzert 2025

Jugendblasorchester Zürich (JBOZ), Konzert 2025

Frühlingskonzert des Jugendblasorchester Zürich (JBOZ) mit Werken von Mario Bürki, Sefan Jäggi, Oliver Wäspi und Johan de Meij.

sabato, 5. aprile 2025
2025-04-05 19:30:00 2025-04-05 21:45:00 Europe/Zurich Jugendblasorchester Zürich (JBOZ), Konzert 2025 Frühlingskonzert des Jugendblasorchester Zürich (JBOZ) mit Werken von Mario Bürki, Sefan Jäggi, Oliver Wäspi und Johan de Meij. Tonhalle Zürich
 
Apertura porte 18:30
Inizio 19:30
Fine 21:45
 
Tonhalle Zürich
Claridenstrasse 7
8002 Zürich
Svizzera
 
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Das Jugendblasorchester Zürich (JBOZ) ist ein Projektorchester von Musikschule Konservatorium Zürich (MKZ) in Zusammenarbeit mit den Partnervereinen Jugendmusik Zürich 11 (JMZ11), Knabenmusik der Stadt Zürich (KMZ) und StadtJugendMusik Zürich (SJMUZ). Dieses musikalische Grossprojekt ist offen für alle interessierten und blasmusikbegeisterten jungen Menschen von 15-25 Jahren von Stadt und Kanton Zürich.

Jeden Frühling erarbeiten die rund 60 Musiker*innen unter der Leitung des renommierten Dirigenten Mario Bürki ein hochstehendes Konzertrepertoire, das sie im Rahmen eines Gala-Konzertes in der Zürcher Tonhalle aufführen. Das Projekt eröffnet den jugendlichen Teilnehmenden ein erweitertes Klangerlebnis mit neuer Literatur in einem sinfonischen Klangkörper. Mit den künstlerischen Herausforderungen, die das Mitspielen im JBOZ mit sich bringt, können die Teilnehmenden ihre persönlichen Spielfähigkeiten auf ein neues Niveau anheben und die gemachten Erfahrungen anschliessend wieder in ihre Vereine einfliessen lassen. So entsteht eine gegenseitige Befruchtung zwischen den Partnervereinen und dem Projektorchester, was letztlich auch einen Mehrwert für die Blasorchesterlandschaft in Zürich und Umgebung bedeutet.

Im ersten Konzertteil werden allesamt Kompositionen von Schweizer Komponisten gespielt. Eröffnet wird das Konzert mit der Eigenkomposition des Dirigenten Mario Bürki «Der Magnetberg», bei welcher er den sagenumwobenen Berg aus einer Geschichte aus 1001 Nacht musikalisch beschreibt. Nachfolgend erklingt die dramatische Fantasie «Titanic» von Stefan Jäggi. Er schuf mit diesem Frühwerk eine Komposition, die, wie kaum eine andere, an seinen Namen geknüpft sein und ihm gleichzeitig den musikalischen Durchbruch ermöglichen sollte. Der erste Konzertteil wird mit «Eastbound» von Oliver Wäspi abgerundet.

Der 2. Konzertteil nach der Pause ist vollumfänglich dem grandiosen Werk «Sinfonie Nr. 1 "The Lord of the Rings"», des holländischen Komponisten Johan de Meij gewidmet: Eine sinfonische Dichtung in fünf Sätzen, nach Motiven von Tolkiens erfolgreichem Romanzyklus, 'Der Herr der Ringe'.

Gemeinsam in kurzer Zeit hochstehende Literatur zu erarbeiten und im Konzert aufzuführen, schweisst nicht nur musikalisch, sondern auch persönlich zusammen. So ist einerseits der individuelle und vereinsübergreifende Austausch unter Gleichgesinnten ein weiterer wichtiger Aspekt dieses Projekts, andererseits entstehen im Rahmen der Konzertprojekte auch Freundschaften zwischen den Teilnehmenden, die über die gemeinsame Zeit im JBOZ hinaus Bestand haben.

Artisti

Mario Bürki, Dirigent

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