"Zarte Melodiebögen, zackige, harte Floskeln in der Art von John Zorns Puzzle-Ästhetik (geprägt durch Oli Steidles Schlagzeugspiel), anschmeichelnde, betörende Sehnsuchtsmelodien, ruppige Punk-Klänge, rasende Gitarren-Linien (Kalle Kalima, Ronny Graupe), sanft hauchige Soli bis hin zu wild-kreischenden Saxofon-Improvisationen (Wanja Slavin) – eine Musik zum Atem-Anhalten! Und zum entfesselnden Aus- und Einatmen! Irre Musik aus Berlin!" so Mathias Bäumel in der Jazzzeitung über das aktuelle Album "Rowk".