Der Workshop bietet Künstler*innen einen kurzen und verständlichen Einblick in die Kulturpolitik in Deutschland und Berlin.
Ziel ist es, besser zu verstehen, wie Künstler*innen von den Angeboten profitieren können, die von Förderinstitutionen zur Verfügung gestellt werden. Gleichzeitig sollen Probleme aufgezeigt werden. Etwa, wenn es um die oft schwer zu verstehenden "Förderrichtlinien" geht oder um andere bürokratische Hindernisse. Es soll zugleich darum gehen, aufzuzeigen, dass nicht "die da oben" entscheiden, sondern, dass die Künstler*innen selbst ein wichtiger Teil der Kulturpolitik sind, dass sie demokratisch verbürgte Rechte und Chancen haben und dass sie partizipativ mitgestalten können und sollen, was in der Politik entschieden wird. Dabei werden einige Best-Practice Beispiele vorgestellt und die Bedeutung von Teilhabe als politischer Kategorie aufgezeigt.
Der Workshop lässt ausreichend Platz für Fragen und Diskussion.