Marc Copland (Piano) und Daniel Schläppi (Bass) kreieren eine traumtänzerische Musik als intensives Zwiegespräch zweier Seelenverwandter, basierend auf Eigenkompositionen oder auf selten gehörten Klassikern der Jazztradition, und lassen sich im Fluss der Inspiration treiben.
"Die Musik ist dicht und doch leicht, sie sprudelt vor Ideen und hat doch einen natürlichen Atem. Virtuosität wird vorausgesetzt und überwunden. Von beglückender Innigkeit ist dieses Zusammenspiel", lobte die NZZ am Sonntag.
Man darf also eine Sternstunde improvisierter Musik erwarten, wenn sich Daniel Schläppi und Marc Copland am 22. Januar im Eisenwerk gegenseitig beflügeln.