Die Musik des Berliner Komponisten, Kontrabassisten und Multiinstrumentalisten Jaspar Libuda befindet sich an der Schnittstelle von NEOKLASSIK, FILMMUSIK und SOUNDSCAPES. Sein neues Album DAS BUCH DER TRÄUME erscheint bei CINEMATIC BASS MUSIC. Sein vorletztes Album wurde produziert von KULTURRADIO VOM RBB. Seine Musik wurde im Radio unter anderem im ARD RADIOFESTIVAL und bei DEUTSCHLANDRADIO KULTUR gespielt. Jaspar Libuda wurde zu Festivals eingeladen, wie dem PIANEO FESTIVAL, JAZZUNITS FESTIVAL, JAZZ IN DEN MINISTERGÄRTEN, FONTANE FESTSPIELE, MAGDEBURGER SONGTAGE, HAVELLÄNDISCHE MUSIKFESTSPIELE, RUDOLSTADT FESTVIAL, SIEBENKLANG FESTIVAL. Die Printmedien haben über ihn geschrieben, wie der BERLINER TAGESSPIEGEL und die FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG. Jaspar Libuda hat an Filmkompositionen für CONSTANTINFILM, ARTE, BR FERNSEHEN, RTL+ und RBB mitgearbeitet, die unter anderem beim CANNES SERIES FESTIVAL in Frankreich und dem FILMFEST MÜNCHEN vorgestellt wurden. Jaspar Libudas Musik für zeitgenössisches Tanztheater wurde in BERLIN, KÖLN, MÜNCHEN und SAN FRANCISCO aufgeführt.
Jaspar Libuda spielt seit 2009 fast jedes Jahr in wechselnden Besetzungen bei Ars Musica in München, 2025 das 16. Mal. Dieses Jahr gibt Jaspar Libuda ein hochemotionales Konzert mit seinen Kompositionen für Kontrabass Solo, Loop Station und Live-Elektronik. Sein erstes Soloalbum hat Jaspar Libuda mit seinem fünfsaitigen Kontrabass, der nach seinen Wünschen für ihn gebaut wurde, komplett überarbeitet und neu aufgenommen: das Album heißt "Musik aus Glas". Sein zweites Soloalbum "Die Geburt der stillen Farben" hat er ebenfalls vollständig überarbeitet und sowohl mit seinem viersaitigen als auch mit seinem fünfsaitigen Kontrabass neu aufgenommen und abgemischt. Aus beiden Alben wird er ebenso Kompositionen spielen wie aus seinem dritten und aktuellen Soloalbum "Das Buch der Träume", mit neuen Arrangements, die Jaspar Libuda in München noch nicht gespielt hat. Außerdem wird der Berliner Komponist und Kontrabassist während des Konzertes Einblicke in den Entstehungsprozess seiner Kompositionen geben und zu jedem Stück eine Geschichte erzählen. Die namensgebende Komposition des Konzertes "Eine kleine Geschichte des Lichts", zu der Jaspar Libuda ebenfalls eine persönliche Geschichte erzählen wird, stammt von seinem zweiten Soloalbum.
Jaspar Libudas Kompositionen sind klassische Klanglandschaften, musikalische Geschichten ohne Worte, eine Liebeserklärung an die Melodie und die tiefen Gefühle, die sie hervorzurufen vermag. Eine Verbindung von virtuoser Kontrabasskunst und elektroakustischer Musik. Unter Verwendung eines speziell für ihn gebauten fünfsaitigen Kontrabasses mit hoher C-Saite, Live-Elektronik und Loopstation erschafft Jaspar Libuda vor den Ohren seines Publikums ein ganzes Ensemble. Schichtet Flächen und Rhythmen übereinander. Verwebt Melodien und Stille zu einer dichten Klangwelt, Gleichzeitig melancholisch und voller Lebenslust. Ein Schwebezustand zwischen Stilen und Genres. Ein Grenzgang zwischen zwischen Klassik, Jazz, Rock, Pop und Minimal Music. Mit Klangfarben, die an Cello, Perkussion, Gitarre und Oud erinnern. Fast 100 Kompositionen sind in den letzten Jahren entstanden. In den Kompositionen seines neuen und dritten Soloalbums Das Buch der Träume bringt Jaspar Libuda seine Liebe zu Minimal Music und gregorianischem Choral gleichermaßen zum Ausdruck. Er erschafft Räume, in denen die Zeit sich aus dem Bruchteil eines Momentes in ein Universum klanglicher Möglichkeiten auszudehnen scheint.
"Musik von eindringlicher Schönheit. Kein Ton zuviel, keiner zu wenig. Der Berliner Bassist und Komponist Jaspar Libuda gehört zu den besten seiner Zunft."
Ulf Drechsel, kulturradio vom rbb
"Musik, die ganz eigene, fantastische Filme in unsere Köpfe zaubert."
Marion Brasch, radioeins
"Libudas Stücke entwickeln einen Sog, dem man sich nur schwer entziehen kann."
Olga Hochweis, Deutschlandradio Kultur
"Libuda entwickelt einen Klangsog, der kongenial die Gefühle, den Schmerz und die Liebe, die Idealwelten und Realzwänge begleitet und weiterführt."
Eva-Maria Magel, Frankfurter Allgemeine Zeitung