ÄLLABÄTSCH - KURZE GESCHICHTEN VON ROLAND FRITSCH

ÄLLABÄTSCH - KURZE GESCHICHTEN VON ROLAND FRITSCH

Geschichten von Roland Fritsch Musik von Ardhi Engl

Donnerstag, 16. Januar 2025
2025-01-16 19:30:00 2025-01-16 22:00:00 Europe/Zurich ÄLLABÄTSCH - KURZE GESCHICHTEN VON ROLAND FRITSCH Geschichten von Roland Fritsch Musik von Ardhi Engl Salettl im Wirtshaus Tannengarten
 
Türöffnung 19:00
Beginn 19:30
Ende 22:00
Salettl im Wirtshaus Tannengarten
Pfeuferstraße 32
81373 München
Deutschland
 
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Skurrile Geschichten aus der Feder von Roland Fritsch
Geschnatter, Kauderwelsch, Ungereimtheiten, Liebe und manchmal auch Schadenfreude - Ällabätsch!
Nicht immer lustig, trotzdem wollen wir das Ende wissen.
Was gäbe es auch Schöneres?

Roland Fritsch, Texte
Autor, Musiker, Bühnenleiter, Gründer von ars musicae.V., Inhaber eines Ladens für historische Musikinstrumente und manchmal nur "Hansdampf in allen Gassen" ohne Stadtplan liest eigene Kurzgeschichten, unter anderem aus seinen Büchern "echt alt" und "Liebe und andere Ungereimtheiten". 

Ardhi Engl, Musik
"Die Musik von Ardhi Engl ist weit gefächert: experimentelle Musik, Jazz, Klassik, improvisierte Musik oder eben die pure Klangforschung. Als musikalischer Begleiter tourte er mit Gerhard Polt durch die Lande, Berührungsängste kennt er nicht, denn seine Musik ist im positiven Sinn namenlos, oder anders gesagt: er erfindet „Schubladen“, die es nicht gibt, gar nicht geben dürfte. Meist kommen neben der Gitarre – die er klassisch am Richard-Strauss-Konservatorium in München studierte – selbstgebaute Instrumente zum Einsatz, dabei ist kein Material, kein Ding vor ihm sicher, kein Ton für ihn undenkbar. Ardhi Engl schreibt und spielt für den zeitgenössischen Tanz und das Theater. Durch seine Präsenz ist er personifiziertes Musiktheater, er verschmilzt mit der Bühne, er ist „Musiktänzer“ und „Musikschauspieler“. Seine neueren Arbeiten für die Bühne erweitert er um „handgemachte“ Videos, parallel auf dem Computer live gespielt, zusätzlich zu Musikinstrumenten – Musik für die Augen. Der Erfindungsreichtum von Ardhi Engl, die daraus entstehenden Klänge und die musikalischen Formen sind schier unendlich. Seine Klangräume lassen die Unendlichkeit der Welt erahnen." (Text Förderpreis Musik 2013

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