Unsere Lebenserwartung wächst stetig, doch ist die letzte Lebensphase oftmals von Verletzlichkeit, Abhängigkeit und Pflegebedürftigkeit geprägt. Auch abseits medizinisch feststellbarer Erkrankungen und Beeinträchtigungen können Menschen dabei existentielle Krisen erfahren, in denen der Assistierte Suizid als eine Möglichkeit betrachtet wird, mit unerträglichem Leiden umzugehen. Welche Bedeutung sollte ihm in solchen Fällen beigemessen werden? Und welche Alternativen dazu verdienen mehr Berücksichtigung und Förderung?
Gäste
- Sibylle Ackermann, Leiterin Ressort Ethik, Schweizerische Akademie der Medizinischen Wissenschaften (SAMW)
- Brigitte Fischer, Regionalleiterin Freitodbegleitung Zürich West und Begleitperson, EXIT
- Roland Kunz, Facharzt für Geriatrie und für Palliativmedizin, ehem. Chefarzt Palliativzentrum des Stadtspitals Waid
Moderation
- Simone Curau-Aepli, Präsidentin Schweizerischer Katholischer Frauenbund SKF
- Sebastian Muders, Paulus Akademie
Unkostenbeitrag
CHF 30 / CHF 20* (inkl. Umtrunk)
*für Mitglieder Gönnerverein Paulus Akademie und FKSZ, mit KulturLegi, AHV/IV- oder Studierenden-Ausweis
Eine Kooperation mit SKF Schweizerischer Katholischer Frauenbund
Aus organisatorischen Gründen bitten wir um Anmeldung bis 13. März 2025.