Bitte beachten Sie, dass es innerhalb der Ticketkategorie keine numerierten Plätze gibt. Abendkasse vor Ort.
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Programm
Amy Beach: Variations on Balkan Themes
Thema
Variation 1 Piu Mosso
Variation 2 Maestoso
Variation 3 Allegro ma non troops
Variation 4 Andante alla Barcarolle
Variation 5 Largo con molta Espressione
Variation 6 Quasi Fantasia
Variation 7 Vivace, valse lento
Variation 8 Con vigor, Lento
Marcia funubre
Cadenza Quasi fantasia
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Mussorgsky: Bilder einer Ausstellung
Promenade
Der Gnom
Das alte Schloss
Die Tuilerien
Der Ochsenkarren
Ballett der ausgeschlüpften Küken
Samuel Goldenberg und Schmuyle
Limoges, der Marktplatz
Dude Katakomben
Mit den Toten in einer toten Sprache
Die Hütte auf Huehnerfuessen
Das Heldentor
Aenderungen vorbehalten.
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Claire Huangci
„Königin des Quintenzirkels:
Claire Huangci schlägt mit ihrer stupenden Technik alle in den Bann.“ (hr2)
Die amerikanische Pianistin Claire Huangci, Gewinnerin des ersten Preises sowie des Mozartpreises beim Concours Géza Anda 2018, überzeugt ihr Publikum durch „glitzernde Virtuosität, gestalterische Souveränität, hellwache Interaktion und feinsinnige Klangdramaturgie“ (Salzburger Nachrichten). Von einem unbändigen Entdeckergeist beseelt, beweist sie ihre Wandlungsfähigkeit mit einem ungewöhnlich breiten Repertoire von Bach und Scarlatti über die deutsche und russische Romantik bis hin zu Bernstein, Gulda, Gershwin oder Corigliano.
Gestartet hat Claire Huangci ihre internationale Karriere bereits im Alter von neun Jahren mit Konzertauftritten und Wettbewerbserfolgen. Wichtige Impulse erhielt sie von ihren Lehrern Eleanor Sokoloff und Gary Graffman am renommierten Curtis Institute of Music in Philadelphia, bevor sie 2007 zu Arie Vardi nach Hannover wechselte. Besonders als ausdrucksstarke Chopin-Interpretin fiel sie zu Beginn ihrer künstlerischen Laufbahn auf, nicht zuletzt durch erste Preise bei den Chopin-Wettbewerben in Darmstadt und Miami (2009/2010). Zudem gewann sie als jüngste Teilnehmerin den 2. Preis beim Internationalen ARD Musikwettbewerb 2011. Im Jahr 2019 erhielt sie den Jury-Preis der „Paris Play-Direct Academy“ unter Vorsitz von Lars Vogt. Der Preis wird in Zusammenarbeit des Orchestre de chambre de Paris mit der Philharmonie de Paris und Steinway & Sons vergeben.
In Solorezitalen und als Partnerin internationaler Orchester konzertierte Claire Huangci bereits in bedeutenden Konzertsälen wie der Carnegie Hall New York, der Suntory Hall Tokyo, dem NCPA Beijing, der Philharmonie de Paris, dem Gasteig München, dem Gewandhaus Leipzig, der Elbphilharmonie Hamburg und der Franz Liszt Akademie Budapest sowie bei renommierten Festivals wie dem Lucerne Festival, dem Schleswig-Holstein Musik Festival, dem Rheingau Musik Festival oder dem Klavierfestival Ruhr. Orchester wie die Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz, das Mozarteumorchester Salzburg, das Radio-Sinfonieorchester Stuttgart, das Tonhalle-Orchester Zürich, das ORF Radio-Symphonieorchester Wien, das Iceland Symphony Orchestra und die Symphonieorchester von Vancouver und Québec, das Pacific und National Symphony Orchestra sowie Dirigenten wie Elim Chan, Michael Francis, Howard Griffiths, Thomas Guggeis, Pietari Inkinen, Jun Märkl, Cornelius Meister, Sir Roger Norrington, Eva Ollikainen, Alexander Shelley, Markus Stenz, Mario Venzago und Christian Zacharias zählen zu ihren geschätzten Partnern.
Claire Huangci