Die Sintflut

Die Sintflut

Das Oratorium "Die Sintflut" folgt der biblischen Geschichte, aber erzählt sie neu. Der modernisierte Text von Hanspeter Gschwend und die Musik von Martin Völlinger bilden ein sehr dramatisch angelegtes Kunstwerk mit Text, Gesang und wuchtiger Orchesterbegleitung. Nach der erfolgreichen Uraufführung vom Herbst 2024 wird das Werk erneut aufgeführt.

vendredi, 23. mai 2025
2025-05-23 19:30:00 2025-05-23 21:00:00 Europe/Zurich Die Sintflut Das Oratorium "Die Sintflut" folgt der biblischen Geschichte, aber erzählt sie neu. Der modernisierte Text von Hanspeter Gschwend und die Musik von Martin Völlinger bilden ein sehr dramatisch angelegtes Kunstwerk mit Text, Gesang und wuchtiger Orchesterbegleitung. Nach der erfolgreichen Uraufführung vom Herbst 2024 wird das Werk erneut aufgeführt. Kirche St. Martin
 
Ouverture des portes 18:45
Début 19:30
Fin 21:00
 
Kirche St. Martin
Kirchgasse 1
6340 Baar
Suisse
 
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Die aktuellen Überschwemmungen auf allen Kontinenten und der steigende Meeresspiegel erinnern an die biblische Geschichte von Noah und seiner Arche. Aber der Inhalt des Oratoriums ‘Die Sintflut’ entspricht nicht genau der biblischen Geschichte. In dieser Neuinterpretation geht es um Schuld und Gerechtigkeit. Wie kann es sein, dass Gott die Welt, sein Werk, zerstören will? Noah versteht es nicht und weigert sich die Arche zu bauen...  

Für das Oratorium nach der Textvorlage von Hanspeter Gschwend, hat Martin Völlinger eine sehr dynamische aber dennoch melodiöse und mitreissende Musik erschaffen. Katastrophe und Harmonie, Verzweiflung und Vertrauen, aber auch Wolkenbrüche und Wasserplätschern werden hörbar und erlebbar.  Während des Oratoriums wechseln sich Chorgesang, Musik und gesprochene Texte ab.

Rund 90 Jugendliche und Erwachsene aus Baar, Steinhausen und der ganzen Region Zug singen im Chor der Generationen mit. Das professionelle Orchestra Puccini begleitet den Chor. Susanne Andres, Mezzosopran, übernimmt den Solopart als Noahs Frau. Alexander Maria Schmidt spricht die Textpassagen.

Nach drei vollbesetzten Konzerten im Jahr 2024 mit überwältigendem Publikumsansturm, wird das Stück dieses Jahr nochmals aufgeführt.

Artistes

Hanspeter Gschwend, Martin Völlinger, Susanne Andres, Alexander Maria Schmidt, Gesamtleitung Christian Renggli

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